NRW-Viererpokal: Bünde qualifiziert sich für die Zwischenrunde
NRW-Viererpokal: Bünde qualifiziert sich für die Zwischenrunde
In der Vorrunde vom NRW-Viererpokal waren die Teams vom SV Bönen, SC Rochade Emsdetten und vom SV Barntrup.
Wir spielten am Samstag gegen Emdsdetten.
Benjamin Moradi Kahlou gewann eine Figur und brachte Bünde damit in Führung.
Auf 2:0 erhöhte Carsten Pieper-Emden. Mit dem Läuferpaar gegen den Turm setze Carsten schlussendlich Matt.
Mit dem 3:0 von Christian Brunke war der Mannschaftskampf entschieden. Auch Christian hatte am Ende zwei Läufer gegen den Turm, als sein Gegner durch Zeitüberschreitung verlor.
Bei Pascal Brunke war im Turm-Läufer-Endspiel, mit ungleichfarbigen Läufern kein Durchkommen – Remis.
Im Parallelspiel setzt sich Bönen ebenfalls mit 3,5:0,5 gegen Barntrup durch.
Am Sonntag gab es das Finale der Vorrunde zwischen Bünde und Bönen.
Im Gegensatz zur Partie vom Vortag wechselten beide Teams je ein Mal.
Bei uns saß Andreas Vogt anstelle von Benjamin Moradi Kahlou am Brett.
Pascal spielte eine wilde Variante und hatte das Läuferpaar gegen Turm und zwei Bauern.
Als sich das Brett leerte und nur noch Pascals Läufer und auf beiden Seiten einige Bauern auf dem Brett standen, sah es dann doch bedrohlich aus, denn drei verbundene Freibauern sind nicht so leicht zu verteidigen. Pascal verteidigte sich gut und für beide gab es keinen Gewinnweg, daher eine Punkteteilung.
Carsten brachte uns in Führung. Sein Gegner verbrauchte viel Zeit und hatte zudem eine gedrückte Stellung. Als er mit knapper Zeit in Carstens Stellung eindrang, konnte Carsten seinen Turm fangen und gewann damit seine Partie.
Andreas stand optisch angenehm und hatte Druck gegen den gegnerischen König. Aber es gab kein Durchkommen. Ein Doppelturmendspiel mit einem Mehrbauern stand für Andreas auf dem Brett. In Zeitnot verlor er jedoch den Bauern und hatte ein schlechteres Endspiel, welches nach rund fünf Stunden Spielzeit verloren ging.
Damit musste Christian gewinnen, denn bei einem Remis hätte Bönen 2:2 gewonnen – durch die Berliner Wertung.
Nach 40 Zügen hatte Christian mit Schwarz diese Stellung (Weiß am Zug):
Wir spielten am Samstag gegen Emdsdetten.
Benjamin Moradi Kahlou gewann eine Figur und brachte Bünde damit in Führung.
Auf 2:0 erhöhte Carsten Pieper-Emden. Mit dem Läuferpaar gegen den Turm setze Carsten schlussendlich Matt.
Mit dem 3:0 von Christian Brunke war der Mannschaftskampf entschieden. Auch Christian hatte am Ende zwei Läufer gegen den Turm, als sein Gegner durch Zeitüberschreitung verlor.
Bei Pascal Brunke war im Turm-Läufer-Endspiel, mit ungleichfarbigen Läufern kein Durchkommen – Remis.
Im Parallelspiel setzt sich Bönen ebenfalls mit 3,5:0,5 gegen Barntrup durch.
Am Sonntag gab es das Finale der Vorrunde zwischen Bünde und Bönen.
Im Gegensatz zur Partie vom Vortag wechselten beide Teams je ein Mal.
Bei uns saß Andreas Vogt anstelle von Benjamin Moradi Kahlou am Brett.
Pascal spielte eine wilde Variante und hatte das Läuferpaar gegen Turm und zwei Bauern.
Als sich das Brett leerte und nur noch Pascals Läufer und auf beiden Seiten einige Bauern auf dem Brett standen, sah es dann doch bedrohlich aus, denn drei verbundene Freibauern sind nicht so leicht zu verteidigen. Pascal verteidigte sich gut und für beide gab es keinen Gewinnweg, daher eine Punkteteilung.
Carsten brachte uns in Führung. Sein Gegner verbrauchte viel Zeit und hatte zudem eine gedrückte Stellung. Als er mit knapper Zeit in Carstens Stellung eindrang, konnte Carsten seinen Turm fangen und gewann damit seine Partie.
Andreas stand optisch angenehm und hatte Druck gegen den gegnerischen König. Aber es gab kein Durchkommen. Ein Doppelturmendspiel mit einem Mehrbauern stand für Andreas auf dem Brett. In Zeitnot verlor er jedoch den Bauern und hatte ein schlechteres Endspiel, welches nach rund fünf Stunden Spielzeit verloren ging.
Damit musste Christian gewinnen, denn bei einem Remis hätte Bönen 2:2 gewonnen – durch die Berliner Wertung.
Nach 40 Zügen hatte Christian mit Schwarz diese Stellung (Weiß am Zug):

Gibt es einen Hebel zum Sieg und wenn ja, wo?
Am Damenflügel mit b4, am Königsflügel oder doch im Zentrum?
Christian musste zudem abwarten, ob Andreas seine Partie vielleicht noch Remis halten kann, dann hätte er auf Remis spielen können.
Als klar war, dass er gewinnen musste, fand er die richtige Idee.
Über 20 Züge nach der Diagrammstellung (Bauern wurden in der Zeit nicht gezogen), war e4 dann der richtige Zug, sein Gegner fand mit knapper Zeit nicht die richtigen Verteidigungszüge und Christian konnte nach fast 5,5 Stunden gewinnen.
Mit dem 2,5:1,5 haben wir uns für die Zwischenrunde am 05./06.07.2025 qualifiziert.